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Selbstverteidigung mit Eskrima (Escrima)

Eskrima für Frauen zur Verteidigung

Bei Eskrima (auch bekannt als Escrima) handelt es sich um eine Kampfkunst, welche von den Philippinen stammt. Dabei beinhaltet Eskrima drei unterschiedliche Arten. Zum Einen wäre da der waffenlose Kampf anzuführen, der mit in das Genre der Selbstverteidigung zählt. Aber es gibt auch noch den Stockkampf und den Klingenkampf.

Eskrima in seiner ganzen Vielfalt

Wie bereits erwähnt, gibt es bei der Kampfkunst Eskrima unterschiedliche Variationen, die nicht immer alle zum Tragen kommen. Für Neulinge auf dem Gebiet, die Eskrima zur Selbstverteidigung anwenden möchten, beginnen Trainingsstunden meistens damit, dass man lernt, mit unterschiedlichen Waffen umzugehen. Sowohl Holzstöcke, welche in ihrer Dicke, Länge und Schwere variieren können, als auch stumpfe Klingenwaffen werden hierbei benutzt.

Eskrima wurde ursprünglich mit Waffen ausgeführt, obwohl es mittlerweile auch die unbewaffnete Variante gibt. Doch für die Variante, bei der man Schwerter oder Stöcke benutzt, schreibt die Lehre des Eskrima vor, diese Waffe als einen verlängerten Arm anzusehen. Der wichtigste Bestandteil vieler Übungen ist, die Waffe anzunehmen und sie als einen Teil seiner selbst zu betrachten.

Bei der waffenlosen Variante des Eskrima ist es das Ziel eines jeden Kämpfers, seinen Kampf zwar ohne Waffe zu beginnen, doch sich während des Kämpfens eine zu beschaffen, vorzugsweise die seines Gegners.

Unterschiedliche Eskrima Stile

In Deutschland gibt es verschiedene Stile, die die höchst unterschiedliche Auffassung von Eskrima und dessen Vielfalt aufzeigen. So kennen Fachleute beispielsweise Pekiti-Tirsia Kali oder Lamenco Escrima (Lamenco Eskrima).

Eskrima in der heutigen Zeit

Heutzutage kommt es beim Eskrima-Training vor allem darauf an, möglichst vielseitige Übungen zu beherrschen und damit die Wandelbarkeit des Eskrima auszudrücken. Zu lernen, wie man seinen Gegner entwaffnet stellt dabei eine ebenso wichtige Rolle dar wie die Kampfstile selbst. Wer weiß, wie er Angriffe abwehren kann, hat schon fast gewonnen. Bei der Selbstverteidigung für Frauen spielt Eskrima deswegen eine wichtige Rolle, da hierbei auch Situationen, in denen ein Gegner bewaffnet ist und man selbst keinerlei Waffen zur Verfügung hat, geübt werden. Zudem lernt man, wie man Dinge, die man im Alltag benutzt, als Waffe verwenden kann und somit seinem Gegner gegenüber klar im Vorteil ist.

 

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